PRESS

"Das Quartett Madame Baheux macht, um den Band-Namen weiterzudenken, elegant Radau, verbindet Subtilität und Radikalität, überzeugt als Rock Band ebenso wie als Kammermusik-Ensemble."

Ö1 - Albert Hosp 

 

"Mit Zitaten aus allen Phasen der Rockgeschichte, punkigen Ausbrüchen der charismatischen Leadsängerin Jelena Poprzan, satirischen Songs, melancholische Balladen, wuchtigen Balkanparaphrasen, jazzinspirierter Kunstmusik: Mit ihrer zweiten CD liefert das Frauenquartett ein dichtes Werk ab, das sich kaum in eine Kategorie pressen lässt und auch seinen rechtmäßigen Platz in den Bereichen Underground, Independent oder Singer/Songwriter einnehmen kann."

ORF-Online - Armin Sattler

 

"Die Band um Jelena Popržan, Wienerin aus der Vojvodina, veranstaltet tatsächlich einen Mordstrumm-Bahö zwischen Rock, Jazz und Roots-Musik aus Südosteuropa. Stücke wie ihre Umsetzung des bulgarischen Traditionals „Dilmano Dilbero“, eines zweideutigen Liedes über Landwirtschaft und das Reinstecken von Pflanzen, sind gleichzeitig raffiniert arrangiert."

Falter - SF

 

"Mit bulgarischen Hochzeitslieder und selbstgeschriebenen popkritischen Popsong in der Kraft eigenwilliger Frauen, musikalisch-technischer Perfektion und starken Stimmen beweisen die vier Musikerinnen, dass sie keinen Bahö machen, sonder einfach Baheux sind."

Kronenzeitung - Tina Perisutti

"In the quartet's music there might be more influences from around the world than into a regualar musical atlas fit"

Harald Justin (FOLKER)

 

"Madame Baheux is one of the most notable groups of the last time. Powerful music, rhythmic energy, twisted and tightly played in an ongoing perpetual motion of vitality."

Mattie Poels (Music Frames/NL)

 

"Exzentrisch gab sich auch die Wiener Frauenkombo Madame Baheux. Die famose Sängerin Jelena Poprzan lockt in balkanische Schluchten ebenso wie auf die weinbewachsenen Wiener Hausberge. Georg Kreislers „Meine Freiheit, deine Freiheit“, als altösterreichischer Rap angekündigt, begeisterte wie das hypnotische, gitarrengetriebene „Ljubi's Song“. Highlight aber war „Das Schawapeanzara-Lied“, das die Konflikte zwischen Hiesigen und „Zuagrasten“ pointenreich abhandelte. Wie Poprzan da das imaginäre Experimentalwienerisch des Komponisten Richard Schuberth zungentechnisch bewältigte, das hatte wahrhaft Artistisches."

 (Die Presse)

 

 

“Vermutlich DAS Weltmusikalbum des Jahres aus Österreich! Das Erstaunliche und zugleich Schöne an der ganzen Sache ist, dass trotz all der musikalischen Vielfalt und der großen Zahl an Einflüssen, alles seine Richtung hat und sich nicht im Überambitionierten verliert. Das, was das serbisch-bosnisch-bulgarisch-österreichische Quartett mit unbeschreiblichen Spielwitz auf den Weg bringt, hat alles Hand und Fuß: die hochenergetisch, verrückt-virtuos gespielten Passagen, die fast schon Gänsehaut erzeugenden gefühlvollen elegischen Momente, die wunderbaren, sich unaufhörlich bis zum Höhepunkt steigernden Instrumentalteile. Das Debütalbum von Madame Baheux ist, auf den Punkt gebracht, die musikalische Lebendigkeit pur. Mitreißend, berührend, originell, eigenständig, unterhaltend und fordernd. Ein wirklich starker erster Auftritt, dem hoffentlich noch einige folgen werden.”

 
 

“In (ihren) Formationen und Ensembles haben sich (die Musikerinnen) in den letzten Jahren in der heimischen Weltmusikszene und über diese hinaus einen Namen machen können, auch weil sie genau zu jener Sorte von Musikerinnen zählen, die alle stilistischen Grenzen längst überwunden und jede für sich ihre eigene variantenreiche musikalische Sprache gefunden haben. Das sich keinem Experiment abgeneigt zeigende Vierergespann bedient sich aus dem reichen Liedschatz Serbiens, Bosniens und Mazedoniens, garniert diesen mit dem etwas Wienerischen und leichten jazzigen Anleihen und formt auf diesem Wege packende, charmant beschwingte, sehr facettenreiche und durchdacht arrangierte Folk-Songs, die gleichzeitig als respektvolle Verbeugung vor der Tradition wie auch als eine spannende Neudeutung dieser verstanden werden dürfen. Kurz: ein vom ersten Moment an packendes Musikerlebnis, das mit Sicherheit niemanden kalt lässt.”

 
 

“«Das Quartett Popržan/Jokić/Neuner/Petrova, dessen Musikerinnen bekannt und beliebt sind von so hochkarätigen und innovativen Formationen wie Catch-Pop String-Strong, Wiener Tschuschenkapelle oder Die Dreckige Combo fuhr schon wiederholt (nicht nur) mit musikalischen Balkanklischees spielfreudig und famos Schlitten.» ”

Rainer Krispel (Augustin)
 
 

"«Wenn sich vier Spitzenmusikerinnen solchen Kalibers wie Jelena Popržan, Ljubinka Jokić, Lina Neuner und Maria Petrova schon einmal dazu entschließen, gemeinsame Sache zu machen, dann darf man schon mit etwas Besonderem rechnen.» Music Information Center Austria "

- Music Information Center Austria